Spending Time Watching Screens (Again): Relases of 2021

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Auch, wenn die vier Wände dieses kleinen Blogs bisher (und hoffentlich nicht mehr all zu lange) anderes vermuten lassen, mein Steckenpferd in all dem popkulturellen Wirrwarr, Hin und Her, Hüben und Drüben war doch eigentlich immer eher die Popmusik, nicht der Film. Vor ein paar Tagen schrieb ich einen langen, persönlichen Text über all das, an dem vielleicht sogar etwas dran zu scheint – einfach, weil ich nach zwei Tagen noch immer anschauen kann, ohne mich peinlich berührt abwenden zu wollen.

Heute ist Silvester, ich habe die Stadt verlassen und mich mit Filmen und gutem Essen eingedeckt in die Einöde zurückgezogen. Eigentlich würde ich nun lieber »Mare of Easttown« gucken, der Komplettistenzwang in mir sorgt vorher aber dennoch dafür, dass ich vorher noch kurz und knapp meine Top 10 der ansehbaren Dinge mit den drei bis vier Leser*innen meiner bescheidenen Texte hier teilen möchte. Hier sind sie also, die für mich schönsten, explosivesten, interessantesten und besten Filme und (Mini-)Serien des Jahres.

Guten Rutsch, auf ein hoffentlich in einem anderen, besseren Sinne aufregendes neues Jahr.

Kleiner Disclaimer: Nach dem chaotisch-wirren Releasejahr 2020 habe ich mit diesem Jahr wieder die Verfügbarkeit hier in Deutschland als Kriterium genommen. Daher doppelt sich manches und ist anderes nicht dabei.


1. Dune
Regie: Denis Villeneuve


2. Der Rausch
Regie: Thomas Vinterberg


3. Can’t Get You Out of My Head
Regie: Adam Curtis


4. Matthias & Maxime
Regie: Xavier Dolan


5. The Underground Railroad
Regie: Barry Jenkins


6. Stowaway
Regie: Joe Penna


7. Promising Young Woman
Regie: Emerald Fennell


8. Foundation
Idee: David S. Goyer und Josh Friedman


9. The Suicide Squad
Regie: James Gunn


10. It’s a Sin
Idee: Russell T Davies / Regie: Peter Hoar